Mit dem Erkennen von Trends ist es grundsätzlich so eine Sache. Die Grenzen zwischen bevorstehenden, aktuellen und vergangenen Trends verschwimmen häufig. Sie haben viel mit subjektiver Wahrnehmung zu tun. Feststeht: man kann und sollte sich ihnen nicht verschließen. Besonders wenn sie die eigene Umwelt betreffen.
Bei IT-Trends ist das nochmal spezieller. Man kann in unserer Branche das Gefühl haben, nichts anderes zu tun als von einem Trend zum nächsten zu rennen. Kaum aufgekommen, sind sie omnipräsent. Und kaum hat man begonnen in Standards zu denken, sind sie überholt. Beklagen nützt jedoch wenig; wir müssen damit umgehen.