Legacy-Modernization:
Die Zukunft gestalten, ohne die Vergangenheit zu vergessen

Durch die Geschwindigkeit, mit der sich Technologien und Märkte weiterentwickeln, sich Chancen für neue Geschäftsfelder eröffnen und durch disruptive Ereignisse stetiger Änderungsdruck für Unternehmen entsteht, müssen auch die darunterliegenden Softwaresysteme permanent weiterentwickelt werden. 

Galten Systeme vor wenigen Jahren noch als fortschrittlich, so sind sie heute nicht mehr zeitgemäß und können den neuen Marktanforderungen bezüglich der Veränderbarkeit nicht mehr standhalten. Die permanente Weiterentwicklung ermöglicht, neben immer weitreichenderen technischen Möglichkeiten, ebenfalls den immer wichtiger werdenden Anforderungen nach einer kosteneffizienten, flexiblen, skalierbaren, robusten und sicheren Anwendungslandschaft gerecht zu werden.

Legacy Modernization, also die Modernisierung dieser in die Jahre gekommenen Systemlandschaften, ist heutzutage eine geschäftskritische Notwendigkeit und nicht mehr nur “nice to have”. Unternehmen können nur über die Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur wettbewerbsfähig bleiben, Betriebskosten reduzieren und den steigenden technologischen Anforderungen, insbesondere gegenüber regulatorischer und sicherheitskritischen Parametern, entsprechen. Wie können Unternehmen also das Thema Legacy Modernization reibungslos und effektiv gestalten?

Was sind Legacy-Systeme?

In vielen Unternehmen gibt es IT-Systeme und Software, die bereits längere Zeit genutzt werden und für die tägliche Arbeit unverzichtbar sind. Legacy-Systeme sind Altsysteme, die über Jahre oder Jahrzehnte in Unternehmen gewachsen sind. Obwohl sie oft als veraltet oder technisch überholt gelten, sind sie in der Regel für den laufenden Betrieb eines Unternehmens unverzichtbar und spielen eine zentrale Rolle in den Geschäftsprozessen. Die Komplexität solcher Systeme liegt sowohl in ihrer Architektur als auch in der Verbindung zwischen verschiedenen, meist ebenfalls in die Jahre gekommenen Komponenten.

Altsystemen fehlt es häufig an Anpassungsfähigkeit, was für eine nahtlose Integration in moderne, cloud-basierte Ökosysteme erforderlich ist. In einer Zeit, in der sich die Marktanforderungen ständig weiterentwickeln, ist das Festhalten an diesen Anwendungen weder nachhaltig noch zukunftsorientiert. Deshalb wächst der Modernisierungsdruck von Tag zu Tag. Laut einer Deloitte-Studie sind viele Unternehmen in puncto Cloud noch auf der Reise und sehen Cloud-Initiativen als Herausforderung. Nur acht Prozent der Befragten sehen sich nach eigener Einschätzung schon am Ziel. 

Die gewachsenen Systeme pauschal wegzuwerfen und alles neu zu entwickeln, ist oftmals jedoch auch keine Lösung. Altsysteme sind keine Relikte, die man loswerden muss. Sie können als stabile Grundlage für die Integration neuer Systeme dienen. Im Zuge einer nachhaltigen Softwareentwicklung ist es für Unternehmen oft kostengünstiger und effizienter, neue Softwarekomponenten in den Altbestand zu integrieren. Also Bestehendes zu bewahren und Neues zu integrieren. Funktionsbereiche in Altsystemen, die Sicherheitslücken aufweisen oder aufgrund von neuen Anforderungen den Bedürfnissen der Nutzer:innen nicht mehr gerecht werden, können mit dem Ansatz der Legacy Modernization ebenfalls durch neue Softwarekomponenten abgelöst werden. Der entscheidende Faktor für die Softwareentwicklung ist, die Kompatibilität zwischen Alt und Neu sicherzustellen und bei einer Modernisierung einen reibungslosen Ablauf des Geschäftsbetriebs sicherzustellen.

Welche Probleme gehen mit Legacy-Systemen einher?

  • Technische Rückständigkeit:

    Zu alte Systeme können nicht mit neueren Technologien oder Systemen interagieren, weisen Sicherheitslücken auf und es kann schwerfallen, in Zukunft Personal für die Weiterentwicklung und Pflege zu finden.

  • Höherer Aufwand für die Integration:

    Eine Integration mit neuen Systemen ist häufig herausfordernd, da es an modernen Schnittstellen fehlt.

  • Beschränkte Flexibilität:

    Altsysteme lassen sich oftmals nur schwer an Geschäftsanforderungen anpassen, was negative Auswirkungen auf die Abbildung sich ändernder Prozesse oder gar das Ausbleiben notwendiger Prozessanpassungen haben kann. Damit einher geht ein natürlicher Verlust an Effizienz in den entsprechenden Geschäftsbereichen.

  • Schwierige Systemkonsolidierung:

    Gewachsene Systeme besitzen oftmals eine inhomogene Code- und Datenbasis. Durch die Komplexität teilweise verborgener, kritischer Abhängigkeiten zwischen den Komponenten fällt es oftmals schwer, Altsysteme zusammenzuführen oder zu ersetzen.

  • Altsysteme bremsen aus:

    Von IT-Service-Management und Cloud-Computing bis hin zum agilen Betrieb – vorhandene Bestandssysteme mindern im Prinzip das Potenzial aller IT- und Business-Prioritäten.

Altsysteme sind nicht agil, mit höherem Aufwand für Wartung und Betrieb verbunden und bremsen das Potenzial aller IT- und Business-Prioritäten aus. Nach Angaben der Deloitte-Studie sind IT-Infrastruktur, Sicherheitsherausforderungen und die Langwierigkeit des Modernisierungsprozesses die größten Herausforderungen der Legacy Modernization.

Was bedeutet das Thema Application Modernisation für die strategische Ausrichtung des Unternehmens?

Application Modernisation umfasst die Modernisierung von (Teil-) Applikationen oder ganzen Applikationslandschaften, um die Organisation samt IT-Landschaft an neue Gegebenheiten und Anforderungen anzupassen. Der Prozess der Anwendungsmodernisierung transformiert ein Legacy-System, sodass es sich für moderne Cloud- und Hybrid-Plattformen eignet. Auf diese Weise können Geschäftsziele und -abläufe effektiver unterstützt werden. 

Die Modernisierung von Kernsystemen ist nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern hat auch eine strategische Dimension. Als wichtiger Bestandteil der digitalen Transformation spielt sie eine Schlüsselrolle dabei, wie ein Unternehmen in der Zukunft wettbewerbsfähig bleibt. Dabei geht es nicht nur darum, ältere Systeme zu ersetzen oder zu aktualisieren, sondern auch um die Frage, wie man gleichzeitig neue Produkte und Features entwickelt. Die Entscheidung zur Modernisierung kann somit als Treiber für Innovation und Wachstum dienen.

Cloud-Technologien und Services wie die Angebote von Microsoft Azure und Amazon Web Services (AWS) eröffnen neue Möglichkeiten und können Unternehmen organisatorische Flexibilität bieten. Sie können dabei helfen, Legacy-Systeme zu transformieren und zukunftssicher zu machen. Häufig bieten Cloud-Anbieter höhere Standards an Datensicherheit und modernere Infrastrukturen als eigene Rechenzentren. Das vielfältige Ökosystem der Cloud kann die Integration neuer Dienste in bestehende Geschäftsanwendungen vereinfachen oder überhaupt erst ermöglichen. In vielen Fällen stellen Cloud-Anwendungen daher eine attraktive Alternative zur lokalen Entwicklung oder zum lokalen Betrieb dar.

Folgende Ansätze können die Modernisierung unterstützen:

  • Rehosting / „Lift & Shift“:

    Vorhandene Anwendungen werden aus einer Legacy-Umgebung (z. B. von einem On-Premises-Server) zu einer neueren Infrastruktur wie einer Public-Cloud-Plattform verschoben. Die Anwendung bleibt im Wesentlichen in ihrem aktuellen Zustand, da der zugrunde liegende Code oder die Architektur praktisch unverändert bleibt. In der Regel ist dies der Ansatz mit dem geringsten Aufwand, je nach Anwendung allerdings nicht immer optimal. Weiterhin besitzen viele ältere Anwendungen nicht die nötigen Grundlagen, wie beispielsweise die Möglichkeit für Virtualisierung oder die Abhängigkeit zu veralteten, nicht mehr verfügbaren Betriebssystemversionen, um einen Lift & Shift Ansatz verfolgen zu können.

  • Refactoring:

    Große Teile des Codes einer Legacy-Anwendung werden geändert, um die Ausführung in einer neuen Umgebung (in der Regel einer Cloud-Infrastruktur) zu verbessern. Ein Beispiel hierfür ist, die Anwendung so anzupassen, dass es möglich wird mehrere Instanzen der Anwendung bei Lastspitzen parallel zu betreiben, um auch bei einem hohen Anfragevolumen (z.B. Black-Friday Sale) einen reibungslosen Betrieb zu ermöglichen. Die Anpassung der bestehenden Code-Basis verändert dabei in der Regel nicht den Funktionsumfang, sondern erhöht nur die Integrationsfähigkeit. Dieser Ansatz kann gewählt werden, wenn eine Verlagerung der Anwendung in die Cloud und nicht die Anpassung bzw. Ergänzung des Funktionsumfangs im primären Fokus steht.

  • Replatforming:

    Dieser Mittelweg zwischen Rehosting und Refactoring erfordert keine größeren Code- oder Architekturänderungen. Stattdessen werden ergänzende Updates durchgeführt, damit die Legacy-Anwendung die Vorteile einer modernen Cloud-Plattform nutzen kann. Ein klassisches Beispiel ist der Austausch der lokalen Datenbank durch eine Datenbank, die in der Cloud verwaltet wird.

  • Neuaufbau:

    Wenn vorhandene Anwendungen über eine eingeschränkte Funktionalität oder Lebensdauer verfügen, ist die Neuentwicklung zur Umstellung einer Anwendung mithilfe von Cloud-Lösungen unter Umständen eine geeignete Maßnahme. Dabei werden primär die Anwendungsteile neu entwickelt, die maßgeblich zur Wettbewerbsdifferenzierung des Unternehmens beitragen. Die Analyse dieser Anwendungsteile stellt oftmals eine Herausforderung dar.

  • Ersetzung:

    Durch die permanente Weiterentwicklung der Technologien und ein immer weiter wachsendes Angebot für vorgefertigte Softwarelösungen können diejenigen Anwendungsteile, die selbst nicht primär zur Wettbewerbsdifferenzierung beitragen, häufig durch vorgefertigte Lösungen ersetzt werden. Dieser Ansatz bietet oft dort Kosten- und Geschwindigkeitsvorteile, wo eine Unternehmung sich nicht durch eine individuelle Softwarelösung von Konkurrenten abheben muss.

Es kann ratsam sein, Anwendungen phasenweise zu modernisieren. Viele Organisationen beginnen mit einer „Lift & Shift“-Migration ihrer Anwendungen aus ihren lokalen Rechenzentren in die Cloud, sodass die grundlegenden Vorteile des Cloud-Computing sofort nutzbar sind. Von dort aus können sie zu komplexeren Modernisierungstechniken wechseln, z. B. zum Neuerstellen aller oder einiger Teile ihrer Anwendungen, um neuere Funktionen oder bewährte Methoden einzuführen.

Warum verlassen sich Unternehmen immer noch auf Legacy-Systeme?

Trotz der offensichtlichen Herausforderungen und des Aufwands zögern viele Unternehmen mit der Modernisierung ihrer Altsysteme. Für eine vollständige Legacy Modernization werden erhebliche Entwicklungskapazitäten benötigt und längerfristig gebunden. Daher ist es entscheidend, den richtigen Ansatz für die Modernisierung zu finden, der sowohl den geschäftlichen als auch den technischen Anforderungen eines Unternehmens gerecht wird. Egal, ob es sich um den Neuaufbau, Replatforming oder Refactoring handelt, der Schlüssel liegt darin, den Schritt zur Modernisierung sorgfältig zu planen.

Best Practices für die Legacy Modernization

Die Umsetzung einer erfolgreichen Modernisierung erfordert eine klare Strategie und bewährte Vorgehensweisen.

1. Priorisierung nach Geschäftswert:

Nicht alle Legacy-Systeme müssen gleichzeitig modernisiert werden. Priorisieren lässt sich basierend auf dem Geschäftswert und der Kritikalität für die Sicherstellung der Arbeitsabläufe.

2. Stufenweise Migration:

Anstatt einen vollständigen Wechsel zu betreiben, können Unternehmen eine schrittweise Migration in Betracht ziehen, um das Risiko zu minimieren.

3. Kein Big-Bang:

Komplette Ablösungen von Bestandsanwendungen gehen oftmals schief. Es empfiehlt sich daher, Stück für Stück vorzugehen. So können die Risiken einer Modernisierung minimiert, kritische Auswirkungen auf die betroffenen Arbeitsabläufe und Prozesse eingeschränkt und aktuelle Marktentwicklungen fortlaufend berücksichtigt werden.

Legacy Modernization Ansatz

Die grundlegende Strategie für eine erfolgreiche Modernisierung von Legacy-Anwendungen besteht aus einer umfassenden Bewertung der betroffenen Anwendungen. Diese Untersuchung sollte eine Analyse der technischen Eigenschaften der Anwendung, ihrer Eignung für eine Cloud-Migration oder eine ähnliche Umstellung, des ROI einer solchen Modernisierung, der Abhängigkeiten von anderen Systemen sowie weiterer relevanter Faktoren beinhalten.

Ein weiterer zentraler Bestandteil der Strategie ist die Entwicklung einer langfristigen, strategischen Roadmap, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Ressourcen effizient einzusetzen. Für die meisten Unternehmen empfiehlt sich eine schrittweise Anwendungsmodernisierung, statt alle Veränderungen auf einmal vorzunehmen. Dieser Ansatz ermöglicht es Teams, die Leistung und Verfügbarkeit ihrer bestehenden Anwendungen kontinuierlich zu überwachen und gleichzeitig die Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen. 

1. Analyse und Bewertung des aktuellen Systems

Bevor man mit der Modernisierung beginnt, muss man das aktuelle System gründlich verstehen:

  • Welche Funktionen erfüllt es?
  • Welche Daten speichert und verarbeitet es?
  • Wie ist die Performance? Gibt es regelmäßig Ausfälle oder Verzögerungen?
  • Welche Schnittstellen zu anderen Systemen existieren?

2. Definition der Geschäftsziele

Was soll mit der Modernisierung erreicht werden? Dies kann beinhalten:

  • Verbesserung der Systemleistung
  • Erweiterung der Funktionalität
  • Integration neuer Technologien wie KI oder Cloud-Computing
  • Erhöhung der Sicherheit
  • Reduzierung der Gesamtbetriebskosten

3. Auswahl des richtigen Modernisierungsansatzes

Ob Rehosting, Refactoring oder Replatforming: Die Wahl des Modernisierungsansatzes hängt von den spezifischen Anforderungen und Gegebenheiten des Unternehmens ab.

4. Planung und Vorbereitung

Stelle sicher, dass:

  • Ein detailliertes Projektmanagement und ein Zeitplan ausgearbeitet werden.
  • Die notwendigen Ressourcen (Menschen, Technologien, Budget) bereitgestellt werden.
  • Risiken identifiziert und Pläne zur Risikominderung erstellt werden.
  • Schulungen für Mitarbeitende eingeplant werden.

5. Durchführung der Modernisierung

Beginne mit der Umsetzung, basierend auf dem gewählten Modernisierungsansatz. Dies sollte in schrittweisen Phasen erfolgen, um Ausfallzeiten zu minimieren und sicherzustellen, dass jede Phase erfolgreich abgeschlossen wird, bevor die nächste beginnt.

6. Tests und Validierung

Bereits bei der Implementierung sollten ausführliche Tests durchgeführt werden, um:

  • Funktionsfähigkeit zu überprüfen.
  • Leistung und Skalierbarkeit zu messen.
  • Sicherheitslücken zu identifizieren.

7. Deployment und Überwachung

Nach erfolgreichen Tests wird das modernisierte System in Betrieb genommen. Es sollte kontinuierlich überwacht werden, um sicherzustellen, dass es wie erwartet funktioniert und potenzielle Probleme frühzeitig erkannt werden.

8. Laufende Wartung und Aktualisierung

Technologien und Geschäftsanforderungen ändern sich ständig. Die modernisierte Landschaft sollte regelmäßig gewartet und aktualisiert werden, um mit diesen Veränderungen Schritt zu halten.

Durch das Befolgen dieses Ansatzes kann ein Unternehmen sicherstellen, dass die Modernisierung von Legacy-Systemen effizient und effektiv durchgeführt wird, wobei sowohl technische als auch geschäftliche Aspekte berücksichtigt werden.

Die Transformation beginnt mit dem Mindset

Nach unserer Erfahrung stellt sich der Mehrwert bei Unternehmen zwischen einem und mehreren Jahren ein. Die Firmen konnten durch die Modernisierung von Bestandssystemen vor allem ihre Kosten senken, ihre Geschäftsprozesse optimieren und die Produktivität erhöhen. Zudem stiegen die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Anwendungen, die IT-Sicherheit und die Zufriedenheit der Kunden. Technologie und Architektur hin oder her – die Legacy-Modernisierung erfordert letzten Endes ein Umdenken.

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Dominik Galler, LDirector IT Excellence bei esentri AG

Dominik Galler

Director IT Excellence

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