5 häufige Fehler bei der Corporate Carbon Footprint (CCF) Berechnung – und wie man sie vermeidet
Die Berechnung des Corporate Carbon Footprint (CCF) ist eine zentrale Aufgabe für Unternehmen, die ihre Treibhausgasemissionen erfassen, CO2-Reduktionspotenziale identifizieren und eine fundierte Bilanzierung vornehmen möchten. In Zeiten steigender gesetzlicher Anforderungen, wie der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) oder dem Greenhouse Gas (GHG) Protocol, wird die exakte Berechnung des Corporate Carbon Footprint immer wichtiger. Unternehmen müssen ihre Emissionen nicht nur für die eigene Nachhaltigkeitsstrategie messen, sondern auch, um den gesetzlichen Vorgaben zur Berichterstattung gerecht zu werden. Eine transparente Bilanzierung dient zudem als wichtige Grundlage für effektive Klimaschutzmaßnahmen und nachhaltige Unternehmensentscheidungen. Doch trotz steigender Anforderungen an die Berichterstattung unterlaufen vielen Unternehmen Fehler, die die Genauigkeit der Ergebnisse beeinträchtigen oder den Prozess unnötig kompliziert machen. In diesem Artikel thematisieren wir die fünf häufigsten Fehler – und wie Du sie vermeiden kannst.