Fachkräftemangel: Kurz und knapp
Dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken ist eine der größten Herausforderungen, die die Wirtschaft in den nächsten Jahrzehnten begleiten wird. Immer mehr offene Stellen können nicht mit geeigneten Fachkräften besetzt werden – vor allem in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (kurz MINT), aber auch im Gesundheitssektor.
Wie kommt es zum Fachkräftemangel?
Ein natürlicher Faktor für den Fachkräftemangel stellt der demografische Wandel dar, dennoch kann die Problematik nicht allein durch diesen Faktor erklärt werden. Der Mangel an geeigneten Fachkräften geht darüber hinaus. Der Schuh drückt an vielen weiteren Stellen, wie bspw. die Attraktivität des Arbeitgebers.
Die Attraktivität kann wiederum durch unterschiedliche Aspekte gesteigert werden. Im nachfolgenden Artikel betrachten wir 4 Blickwinkel in Unternehmen, die Auswirkungen auf den Fachkräftemangel haben.
Fokus Unternehmenskultur: Vier Dimensionen für eine wettbewerbsfähige Zukunft
Digital Culture
Früher hatten Fachkräfte oftmals mit der Schwierigkeit zu kämpfen, dass trotz der Qualifikation das Angebot für Stellen nicht so groß war. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Heute müssen sich Unternehmen eher bei den Fachkräften bewerben. Immer mehr Stellen bleiben aufgrund von mangelnder Attraktivität des Arbeitgebers umbesetzt.
Einen bedeutenden Anteil für die Attraktivität eines Arbeitgebers spielt die Kultur. Im weiterfolgenden Artikel fokussieren wir uns auf die Unternehmenskultur – welche Auswirkungen sie auf den Fachkräftemangel hat, welche Aspekte bei der Kultur bewertet werden und welche 4 Dimensionen die Zukunftsfähigkeit sichern sollen.