Eine Digitalisierungsstrategie wirft in vielen Gesichtern unserer Kund:innen – allen voran in kleinen und mittelständischen Unternehmen – Fragezeichen auf. Schon alleine der Gedanke an die Digitalisierung des Unternehmens treibt ihnen Schweißperlen auf die Stirn. Dabei bringt die digitale Transformation enormes Potenzial für Ihr Unternehmen mit sich.
Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen sich jetzt mit der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie beschäftigen und starten in die digitale Zukunft zu investieren.
Was beinhaltet eine Digitalisierungsstrategie?
Bei der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie ist es wichtig, alle Beschäftigten einzubeziehen und sich nicht nur auf die IT-Abteilung zu konzentrieren. Schließlich betrifft die Digitalisierung alle Bereiche des Unternehmens.
Der erste Schritt ist daher, darüber nachzudenken, welche Probleme gerade im Unternehmen bestehen, was mit der Digitalisierung erreicht werden soll und welche Auswirkungen sie auf das Unternehmen haben wird.
Welche strategischen Felder dürfen in Ihrer Digitalisierungsstrategie nicht fehlen?
1. Die Veränderung von Märkten wahrnehmen
Die Märkte verändern sich und mit ihnen auch das Verhalten der Kunden. Um mit diesen Veränderungen Schritt halten zu können, ist es wichtig ein gutes Verständnis dafür zu entwickeln, was auf den Märkten passiert.
Dazu gehört zum Beispiel die Anwendung von Markt- und Wettbewerbsanalysen, um sich über neue Geschäfte zu informieren, aber auch die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und zu wissen, wonach sie suchen.